Im Sommer wirken die Flydebricks Schwimmkörper wie eine schwimmende Abdeckung, die möglichst jegliches Licht von außen abschirmen soll, denn Algen benötigen für ihren Wachstum sowohl Wassermineralien als auch UV-Strahlung. Weiterhin minimiert die Abdeckung Wasserverdunstung.
UV-Strahlung und Wassermineralien lassen im Sommer Algen wachsen - leider auch in der Tränke. Die Flydebricks Schwimmkörper legen sich wie eine schwimmende Abdeckung an die Wasseroberfläche und
minimieren so die Algenbildung erheblich. Sie schwimmen selbstständig aus und verteilen sich gleichmäßig, sodass sie nahezu 100 % der Oberfläche bedecken. Eine runde Tränke ist hier ideal.
Unsere eigene Erfahrung bei einem 90-l-Bottich ist, dass man statt wöchentlich im Hochsommer nur mehr alle drei Wochen den Trog säubern musste. Dies spart nicht nur Zeit sondern auch
Wasser.
Ein netter Nebeneffekt ist außerdem, dass die schwimmende Abdeckung aus Flydebricks die Wasserverdunstung erheblich verringert. Auch dies spart im Endeffekt Wasser, Geld und Zeit fürs
Auffüllen.
Die Flydebricks Schwimmkörper füllt man in einen sauberen und mit Wasser gefüllten Trog/Bottich. Sie schwimmen selbstständig aus und verteilen sich so, dass sie nahezu 100 % der Oberfläche bedecken. Je weniger Licht in den Trog fällt, desto ausgeprägter ist der Effekt der Minimierung der Algenbildung.
Nach einiger Zeit wird sich dennoch ein grüner Belag bilden – dann ist es soweit, den Trog zu leeren, zu säubern und die Flydebricks Schwimmkörper erneut einzufüllen.
Sollte sich auch auf den Schwimmkörpern Belag gebildet haben, lässt man sie entweder ein paar Tage im Trockenen liegen und/oder lässt sie eine Runde in der Spülmaschine mit waschen.
Joan Rask
Erfinderin & Direkteurin von Flydebrikken
Joan lebt mit ihren drei Isländern auf ihrem Hof in Norddänemark und hatte bis Sommer 2014 immer mit Algen und Eis in ihrer Pferdetränke zu kämpfen.
Gwen Merle Jarchow-Mauritz
Vertragshändlerin für DACH & Direkteurin von Arnaborg ApS
Gwen, gebürtige Hamburgerin, lebt mit ihren fünf Isländern auf ihrem Hof in Süddänemark und hatte als Diplomingenieurin immer schon ein Faible für coole Technik und Erfindungen.